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Der Mann, der sich im Kreis dreht

Debütroman von Sascha Ruck (2017)

 

(Leserstimme): „Ein Mosaik aus Märchen, Religion, Erotik und Mystik,  bei dem die Grenzen zwischen Traum und Wirklichkeit verschwimmen. Mit einer bewegenden Botschaft. Spannend bis zum Schluss“. (Sylvia W.)

 

In seiner Erzählung „Der Mann, der sich im Kreis dreht“ schickt Autor Sascha Ruck einen verträumten Eigenbrötler auf die Suche nach einer rätselhaften Schrift. Dabei werden sich die Leser über die Bedeutung bestimmter Ereignisse wundern und bis zur letzten Romanseite gespannt auf die Lösung des mysteriösen Rätsels warten.

Zum Inhalt:

Der Schriftsteller Joseph Wassermann verbringt seine Zeit lieber alleine als unter Menschen und hat kürzlich einen weiteren seiner trivialen Gardaseeromane verfasst. Als ihn im idyllischen Castelletto di Brenzone eine alte Dame um einen Gefallen bittet, kann er nicht nein sagen. Die Witwe fragt ihn, ob er sich für sie auf die Suche nach einer bestimmten Schrift machen könne. Es handelt sich dabei um die Übersetzung einer 2000 Jahre alten, indischen Palmschrift. Die Suche nach Antworten führt Wassermann in die verwinkelten Gassen der norditalienischen Stadt Mantova. Ein Buchhändler, eine Wahrsagerin, eine Edelhure und ein Hofnarr kommen dem Protagonisten in auf ungewöhnliche Weise zur Hilfe. Joseph Wassermann muss zuerst den Weg zu seiner eigenen Mitte finden, bevor er das fast unlösbare Rätsel um die Palmschrift lösen kann – und wir Leser begleiten ihn bei dieser Reise atemlos. Doch seine Nachforschungen drehen sich schnell im Kreis – bis er auf einen Mann trifft, der sich wortwörtlich „im Kreis dreht“ …

 

Die Erzählung ist als Taschenbuch (208 Seiten, Preis: 9,99 Euro) und auch als E-Book (Preis: 3,99 Euro) erhältlich.

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